EURONET 50/50 MAX
in Zahlen

525

Volks- und Mittelschulen aus

13

Europäischen Ländern setzen die 50/50-Merthode um

98 891

SchülerInnen und

7 038

Lehrkräfte bemühen sich in ihren Schulen

8%

der Energie einzusparen

109

Europäische Städte und Gemeinden nutzen die 50/50-Tools,

84

nahmen an einer unserer Weiterbildungen teil

56

Gemeinden weiteten die Anwendung von 50/50 auf andere Gebäude aus

155

lokale Energiekonzepte und

26

Bildungspläne beinhalten die 50/50-Methode

41

Initiativen auf EU-Ebene unterstützen das 50/50-Netzwerk

29

Projektbeobachter verfolgen das Projekt und seine Fortschritte

408

lokale, regionale und nationale Regierungenwurden kontaktiert, um das 50/50-Konzept in ihre Aktionspläne aufzunehmen

797

Personen nahmen an 50/50-Veranstaltungen teil

News from Czech Republic pass the baton

Lehrkräfte und SchülerInnen der Volksschule und Mittelschule in Čáslavice (Region Vysočina) halten es für sehr wichtig, das 50/50-Projekt möglichst weit zu verbreiten und es zukünftig fortzuführen. Daher ist eine Aufgabe des Energieteams sein Wissen und seine Erfahrungen an jüngere KollegInnen wieter zu geben. SchülerInnen der 9. Schulstufe (15 Jahre alt), die am Ende des Schuljahres ihren Abschluss machen, besuchen 10-Jährige, teilen ihre Erfahrungen aus dem Projekt EURONET 50/50 MAX mit ihnen, erklären die Aktivitäten des Energieteams und demonstrieren, wie die Messinstrumente funktionieren. Am Ende dieser "Lektion" laden sie jüngere, interessierte SchülerInnen zu den Treffen des Energieteams ein. Kids, die sich für Energie interessieren, kommen zu Besuch und bleiben meistens im Team. Das Teilen der Erfahrung der SchülerInnen unter Aufsicht einer Lehrkraft, die sich aber nicht einmischt, ist der beste Weg eine Beziehung aufzubauen und neue Kids zu ermutigen, am Projekt teilzunehmen und sich mit Umweltfragen zu beschäfftigen. Diese Vorgehensweise unterstützt die Selbstständigkeit der SchülerInnen und steigert ihr Interesse am Thema Energieeffizienz. Also, als erstes unterrichtet der Projektpartner Lehrkräfte und SchülerInnen, die dann das Zepter an neue SchülerInnen weitergeben, die zu Beginn des Projektes noch nicht involviert waren.